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Ein Morgenritual

iStock-Ridofranz

Der Frühling ist da und ich höre von unglaublich vielen Menschen, dass sie sehr müde
und ausgelaugt sind und in der Früh nur mit Mühe aus dem Bett kommen.
Zusätzlich ist gerade der Frühling für viele eine beruflich intensive Phase.
Und wenn es stressig wird, dann streichen wir leider zuallererst genau das, was wir in
so einer Zeit am dringendsten brauchen: Aktivitäten, die unter Selbstfürsorge fallen.
Wie zum Beispiel:
Rückengymnastik, Entspannungspausen, hochwertiges Mittagessen, …
Deswegen ein Vorschlag für ein kurzes Morgenritual, das in jeden Kalender passt:
Beginne damit kurz nach dem Aufwachen, wenn du noch im Bett liegst. Da ist unser
Gehirn noch besonders leicht beeinflussbar und mentale Techniken greifen umso
schneller und besser.

1.: Suche drei Dinge, Lebensumstände, für die du dankbar bist.
2.: Überlege dir ein Verhaltensmuster, das du ändern möchtest. Spiele in Gedanken
dein neues Verhalten konkret durch.
3.: Denke an etwas, auf das du dich heute freust.
4.: Spätestens jetzt stehe auf und mache 2-3 Übungen für deinen Körper.
Es ist genug gedacht!
Vielleicht musst du dich lockern, damit du dich wohl fühlst oder deinen Rücken oder
deinen Bauch kräftigen. Mach das, was dir guttut!

Jetzt bist du frisch und gleichzeitig gut in deiner Mitte. Der Tag kann kommen!
Besonders wirksam ist dieses Ritual, wenn du mit Herz und Kopf dabei bist.
Es verliert schnell an Kraft, wenn du es nur oberflächlich machst.

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